Übersicht der Muster-Sprache

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Eine Muster-Sprache hat eine Netzstruktur. Das wird in The Timeless Way of Building ausführlich erklärt Wenn wir nun das Netz einer Sprache benutzen, benutzen wir es immer als Reihenfolge; wir gehen die Muster durch indem wir immer von den größeren Mustern zu den kleineren fortschreiten, von jenen, die Strukturen schaffen, zu jenen, die diese Strukturen verfeinern, und dann zu jenen, die die Verfeinerungen verfeinern.


Da die Sprache in Wirklichkeit ein Netz ist, gibt es keine Reihenfolge, in der sie vollkommen erfasst werden kann. Die von uns gewählte Reihenfolge erlasst jedoch den großen Schwung des ganzen Netzes; dabei folgt sie einer Linie, taucht unter und taucht wieder auf, folgt einem unregelmäßigen Weg, wie etwa eine Nadel in einer Tapisserie.


Die Reihenfolge der Muster ist eine Zusammenfassung der Sprache und zugleich ein Inhaltsverzeichnis der Muster. Wenn man die Zwischensätze liest, die die Gruppen von Mustern miteinander verbinden, erhält man einen Überblick der ganzen Sprache. Wenn man einmal diesen Überblick hat, kann man die Muster herausfinden, die für ein bestimmtes Projekt relevant sind.


Und schließlich ist, wie im nächsten Abschnitt erklärt werden wird, diese Reihenfolge von Mustern auch der "Grundplan", von dem aus man eine Sprache für das eigene Projekt bilden kann, indem man die zutreffendsten Muster auswählt, sie jedoch mehr oder weniger in der Ordnung belässt, in der sie hier abgedruckt sind.




Wir beginnen mit dem Teil der Sprache, der eine Stadt oder Gemeinde definiert. Diese Muster können nie in einem Zug "geplant" oder "gebaut" werden. Geduldiges allmähliches Wachstum jedoch, das so geplant ist, dass jede einzelne Handlung zur Schöpfung oder Entstehung dieser größeren, globalen Muster beiträgt, wird langsam und sicher im Laufe der Jahre eine Gemeinschaft herausbilden, die diese globalen Muster enthält.


1. UNABHÄNGIGE REGIONEN **


Arbeite innerhalb jeder Region für eine Regionalpolitik, die das Land schützt und die Städte begrenzt:


2. DIE VERTEILUNG DER STÄDTE

3. STADT·LAND-FINGER **

4. LANDWIRTSCHAFTSTÄLER *

5. MASCHENNETZ VON LANDSTRASSEN

6. KLEINSTÄDTE *

7. DAS LAND *



Die übergeordneten Strukturen, durch die die Stadt definiert wird, entstehen schrittweise, wenn sie durch Stadtpolitik gefördert werden:


8. MOSAIK AUS SUBKULTUREN **

9. STREUUNG DER ARBEITSSTÄTTEN **

10. DER ZAUBER DER STADT

11. LOKALVERKEHRSZONEN **



Laß diese größeren Stadt-Muster von der Basis her entstehen, durch Aktionen, die im wesentlichen von zwei Ebenen selbstverwalteter Gemeinschaften ausgehen, welche als tatsächliche physische Orte identifizierbar sind:


12. GEMEINDE VON 7000 *

13. SUBKULTUR-GRENZE *

14. IDENTIFIZIERBARE NACHBARSCHAFT **

15. NACHBARSCHAFTSGRENZE *



Verbinde die Gemeinden miteinander durch Förderung folgender Netze:


16. ÖFFENTLICHES VERKEHRSNETZ *

17. RINGSTRASSEN

18. NETZWERK DES LERNENS *

19. NETZ DER NAHVERSORGUNG *

20. MINI-BUSSE *



Richte Gemeinde und Nachbarschaftspolitik so aus, dass der Charakter der örtlichen Umwelt den folgenden Prinzipien entspricht:


21. HÖCHSTENS VIER GESCHOSSE *

22. NEUN PROZENT PARKPLÄTZE **

23. PARALLELE STRASSEN

24. HEILIGE STÄTTEN *

25. ZUGANG ZUM WASSER *

26. LEBENSZYKLUS *

27. MÄNNER UND FRAUEN



Fördere die Bildung lokaler Zentren sowohl in den Nachbarschaften wie in den Gemeinden, aber auch dazwischen in den Grenzzonen:


28. EXZENTRISCHER KERN *

29. RINGE VERSCHIEDENER DICHTE *

30. KNOTEN DER AKTIVITÄT **

31. PROMENADE **

32. EINKAUFSSTRASSE *

33. NACHTLEBEN *

34. UMSTEIGESTELLE



Um diese Zentren sorg für das Entstehen von Wohnhäusern in Form von Gruppen, die Gruppen von zusammenlebenden Menschen entsprechen:


35. MISCHUNG DER HAUSHALTE *

36. ABSTUFUNGEN DER ÖFFENTLICHKEIT **

37. HAUSGRUPPE **

38. REIHENHÄUSER *

39. WOHNHÜGEL

40. ÜBERALL ALTE MENSCHEN **



Zwischen den Hausgruppen, um die Zentren herum und besonders in den Grenzstreifen zwischen Nachbarschaften unterstütz die Bildung von Gemeinschaften von Arbeitsstätten:


41. GEMEINSCHAFT VON ARBEITSSTÄTTEN **

42. INDUSTRIEBAND *

43. UNIVERSITÄT ALS OFFENER MARKT

44. LOKALES RATHAUS *

45. KRANZ VON GEMEINSCHAFTSPROJEKTEN

46. MARKT MIT VIELEN GESCHÄFTEN **

47. GESUNDHEITSZENTRUM *

48. WOHNEN DAZWISCHEN **



Zwischen der Hausgruppen und Gemeinschaften von Arbeitsstätten lass das lokale Netz von Straßen und Wegen informell und schrittweise entstehen:


49. ÖRTLICHE STRASSEN IN SCHLEIFEN **

50. T-KREUZUNGEN *

51. GRÜNE STRASSEN **

52. NETZ VON FUSS- UND FAHRWEGEN **

53. HAUPTORTE **

54. STRASSENÜBERQUERUNG

55. ERHÖHTER GEHWEG *

56. RADWEGE UND STÄNDER *

57. KINDER IN DER STADT



In den Gemeinden und Nachbarschaften sieh öffentliche Freiflächen vor, wo die Menschen sich entspannen, miteinander in Kontakt kommen und sich erholen können:


58. VERGNÜGUNGSPARK

59. RUHIGE HINTERSEITEN *

60. ERREICHBARE GRÜNFLÄCHE **

61. KLEINE PLÄTZE **

62. AUSSICHTSPUNKTE *

63. TANZEN AUF DER STRASSE *

64. TEICHE UND BÄCHE *

65. GEBÄRHÄUSER

66. GEHEILIGTER BODEN *



In jeder Hausgruppe und Arbeitsstättengemeinschaft sieh kleinere Gemeinschaftsflächen vor für denselben Bedarf im örtlichen Maßstab:


67. GEMEINSCHAFTSFLÄCHEN

68. SPIELEN MIT ANDEREN KINDERN *

69. ÖFFENTLICHES ZIMMER IM FREIEN **

70. GRABSTÄTTEN *

71. STEHENDES WASSER *

72. LOKALER SPORT *

73. ABENTEUERSPIELPLATZ

74. TIERE



Im Bezugssystem der Gemeinschaftsflächen, der Hausgruppen und der Arbeitsstätten fördere eine Wandlung im Charakter der kleinsten unabhängigen sozialen Institutionen: der Familien, der Arbeitsgruppen und der Orte, wo Menschen zusammenkommen.


Zunächst alle Formen der Familie:


75. DIE FAMILIE *

76. HAUS FÜR EINE KLEINFAMILIE *

77. HAUS FÜR EIN PAAR *

78. HAUS FÜR EINE PERSON *

79. DAS EIGENE HEIM **



Die Arbeitsgruppen, einschließlich aller Arten von Werkstätten und Büros, auch Lerngruppen von Kindern:


80. SELBSTVERWALTETE WERKSTÄTTEN UND BÜROS **

81. KLEINE UNBÜROKRATISCHE DIENSTLEISTUNGEN *

82. VERBINDUNG ZWISCHEN BÜROS *

83. MEISTER UND LEHRLINGE *

84. TEENAGER-GESELLSCHAFT

85. LADENSCHULEN

86. KINDERHAUS *



Die örtlichen Geschäfte und Versammlungsorte:


87. GESCHÄFTE IN PRIVATBESITZ **

88. STRASSENCAFE **

89. LEBENSMITTELGESCHÄFT AN DER ECKE *

90, BIERHALLE

91. GASTHOF *

92. BUSHALTESTELLE *

93. IMBISSSTÄNDE *

94. SCHLAFEN IN DER ÖFFENTLICHKEIT



Damit sind die umfassenden Muster, durch die eine Stadt oder eine Gemeinschaft definiert wird, vollständig. Wir gehen nun zu jenem Teil der Sprache über, der die Form von Gebäudegruppen und Einzelgebäuden bestimmt, wie sie sich dreidimensional vom Boden erheben. Das sind die Muster, die "geplant" oder "gebaut" werden können -  die Muster, die die einzelnen Gebäude und den Raum zwischen Gebäuden definieren. Hier erst handelt es sich um Muster, die unter der Kontrolle von Einzelpersonen oder kleinen Personengruppen stehen; von denen sie in einem Zug gebaut werden können.


Die erste Gruppe von Mustern hilft dabei, die Gesamtanordnung einer Gruppe von Gebäuden festzulegen: die Höhe und Zahl dieser Gebäude, die Zugänge zum Grundstück, die Lage der Parkplätze und die Haupterschließungslinien durch den Komplex:


95. GEBÄUDEKOMPLEX **

96. ANZAHL DER STOCKWERKE *

97. ABGESCHIRMTES PARKEN *

98. ORIENTIERUNG DURCH BEREICHE **

99. HAUPTGEBÄUDE *

100. FUSSGÄNGERSTRASSE

101. PASSAGE DURCHS GEBÄUDE

102. FAMILIE VON EINGÄNGEN *

103. KLEINE PARKPLÄTZE *



Bestimm die Lage der einzelnen Gebäude auf dem Bauplatz, innerhalb des Komplexes, eines nach dem anderen, den Eigenschaften des Bauplatzes, den Bäumen, der Sonne entsprechend: das ist einer der wichtigsten Teile der Muster-Sprache


104. VERBESSERUNG DES BAUPLATZES **

105. AUSSENRAUM NACH SÜDEN **

106. POSITIVER AUSSENRAUM **

107. GEBÄUDEFLÜGEL MIT TAGESLICHT

108. ZUSAMMENHÄNGENDE GEBÄUDE *

109. LANGES SCHMALES HAUS *



Wenn die Gebäudeflügel da sind, geh an die Anordnung der Gärten, Höfe und Terrassen: bestimm das Volumen der Gebäude und das Volumen des Raums zwischen den Gebäuden gleichzeitig - denn Innenraum und Außenraum - wie Yin und Yang - müssen ihre Form gemeinsam erhalten:


110. HAUPTEINGANG **

111. HALBVERSTECKTER GARTEN *

112. ZONE VOR DEM EINGANG **

113. VERBINDUNG ZUM AUTO

114. HIERARCHIE VON AUSSENRÄUMEN *

115. BELEBTE INNENHÖFE **

116. DACHKASKADE *

117. SCHÜTZENDES DACH **

118. DACHGARTEN *



Sobald die wichtigsten Teile von Gebäuden und Freiflächen ihre ungefähre Gestalt bekommen haben, ist es Zeit, sich genauer mit den Wegen und Plätzen zwischen den Gebäuden zu befassen:


119. ARKADEN **

120. WEGE UND ZIELE *

121. DIE FORM VON WEGEN *

122. GEBÄUDEFRONTEN *

123. FUSSGÄNGERDICHTE *

124. AKTIVTÄTSNISCHEN **

125. SITZSTUFEN *

126. ETWAS FAST IN DER MITTE



Nun, da die Wege festgelegt sind, kehren wir zum Gebäude zurück: Arbeite in den verschiedenen Flügeln jedes Gebäudes die grundlegenden Abfolgen des Raums aus und bestimme, wie durch welche Übergänge die Räume miteinander in der Bewegung verbunden sind:


127. STUFEN DER INTIMITÄT **

128. SONNENLICHT IM INNEREN *

129. GEMEINSCHAFTSBEREICHE IN DER MITTE **

130. DER EINGANGSRAUM **

131. VON RAUM ZU RAUM

132. KURZE VERBINDUNGSGÄNGE *

133. DIE STIEGE ALS BÜHNE

134. DIE AUSSICHT DES MÖNCHS *

135. WECHSEL VON HELL UND DUNKEL *



Bestimm innerhalb der Flügel und ihrer inneren Abstufungen von Raum und Bewegung die wichtigsten Bereiche und Einzelräume. Zunächst für ein Haus:


136. BEREICH DES PAARS *

137. BEREICH DER KINDER *

138. SCHLAFEN NACH OSTEN *

139. WOHNKÜCHE **

140. PRIVATTERRASSE AN DER STRASSE **

141. DAS EIGENE ZIMMER **

142. MEHRERE SITZPLÄTZE *

143. GRUPPE VON BETTEN *

144. BADERAUM *

145. ABSTELLRAUM



Dann das gleiche für Büros, Werkstätten und öffentliche Gebäude:


146. FLEXIBLE BÜROFLÄCHE

147. GEMEINSAMES ESSEN *

148. KLEINE ARBEITSGRUPPEN **

149. ENTGEGENKOMMENDER EMPFANG

150. EIN PLATZ ZUM WARTEN *

151. KLEINE BESPRECHUNGSZIMMER *

152. HALBPRIVATES BÜRO



Füg jene kleinen Nebengebäude, die etwas Unabhängigkeit brauchen, und die Zugänge der oberen Geschosse zur Straße und zu Gärten ein:


153. VERMIETBARE RÄUME

154. HÄUSCHEN FÜR TEENAGER *

155. HÄUSCHEN FÜR ALTE **

156. ERFÜLLTE ARBEIT *

157. WERKSTATT IM HAUS

158. OFFENE TREPPEN *



Geh daran, das Innere des Gebäudes mit dem Äußeren dadurch zu verknüpfen, dass die Kante zwischen beiden ein eigener Ort wird und menschliche Details erhält:


159. LICHT VON ZWEI SEITEN IN JEDEM RAUM **

160. DIE GEBÄUDEKANTE **

161. SONNIGE STELLE **

162. ABGESTUFTE NORDFRONT

163. ZIMMER IM FREIEN **

164. STRASSENFENSTER *

165. ÖFFNUNG ZUR STRASSE *

166. DIE GALERIE RUNDHERUM *

167. ZWEI-METER-BALKON **

168. VERBINDUNG ZUM BODEN **



Bestimm die Anlage der Gärten und der einzelnen Plätze in den Gärten:


169. TERRASSIERTER HANG *

170. OBSTBÄUME *

171. PLÄTZE UNTER BÄUMEN **

172. WILDWACHSENDER GARTEN **

173. GARTENMAUER *

174. LAUBENWEG **

175. GLASHAUS

176. SITZPLATZ IM GARTEN

177. GEMÜSEGARTEN

178. KOMPOST *



Kehr zurück ins Gebäudeinnere und füg die nötigen kleineren Räume und Nischen ein, um die größeren Räume abzurunden:


179. NISCHEN **

180. PLATZ AM FENSTER **

181. DAS FEUER *

182. ATMOSPHÄRE BEIM ESSEN

183. ABGRENZUG DES ARBEITSPLATZES **

184. DER KOCHPLATZ *

185. RUNDER SITZPLATZ *

186. GEMEINSAMES SCHLAFEN

187. EHEBETT

188. BETTNISCHE *

189. ANKLEIDEZIMMER *



Stimme Form und Größe der Räume und Nischen genau ab, damit sie präzise und realisierbar werden:


190. VERSCHIEDENE RAUMHÖHEN **

191. FORM DES INNENRAUMS **

192. FENSTER MIT BLICK AUF DIE AUSSENWELT *

193. DURCHBROCHENE WAND *

194. FENSTER IM INNERN

195. ANLEGEN DER STIEGE *

196. TÜREN IN DEN ECKEN *



Überall, wo Nischen, Fenster, Regale, Schränke oder Sitzplätze sind, gib den Wänden etwas Tiefe:


197. DICKE WÄNDE **

198. SCHRÄNKE ZWISCHEN RÄUMEN *

199. SONNIGE ARBEITSFLÄCHE *

200. OFFENE REGALE *

201. BORD IN HÜFTHÖHE

202. EINGEBAUTE SITZBANK *

203. HÖHLEN FÜR KINDER

204. GEHEIMFACH



Jetzt haben wir einen vollständigen Plan für ein einzelnes Gebäude. Wenn man den Mustern gefolgt ist, so hat man ein Schema von Räumen, entweder auf dem Grundstück ausgesteckt oder auf einem Stück Papier - etwa auf einen Fuß (30 cm) genau. Man weiß die Höhe der Räume, die ungefähre Größe und Lage von Fenstern und Türen, und man weiß ungefähr, wie die Dächer und Gärten angelegt sind. Der nächste und letzte Teil der Sprache zeigt, wie direkt aus diesem groben Schema ein realisierbares Gebäude wird und wie es im Detail zu bauen ist. Vor der Ausarbeitung von konstruktiven Details leg dir eine Konstruktionsphilosophie zurecht, die es erlaubt, die Konstruktion unmittelbar aus den Grundrissen und deiner Vorstellung des Gebäudes hervorgehen zu lassen:


205. DIE KONSTRUKTION FOLGT DEN SOZIALEN RÄUMEN **

206. RATIONELLE KONSTRUKTION *

207. GUTE BAUSTOFFE **

208. ERST LOSE, DANN STARR **



Aufgrund dieser Konstruktionsphilosophie und der Grundrisse arbeite die ganze Anlage der Konstruktion aus; dies ist die letzte Überlegung auf dem Papier, bevor wirklich zu bauen begonnen wird:


209. ANORDNUNG DER DÄCHER *

210. ANLAGE DER GESCHOSSDECKEN

211. VERBREITERN DER AUSSENWÄNDE *

212. PFEILER IN DEN ECKEN **

213. VERTEILUNG DER PFEILER **



Steck Pfähle in den Boden, um die Pfeiler auf der Baustelle zu markieren, und beginn mit. der Errichtung des Grundskeletts entsprechend der Anordnung dieser Pfähle:


214. WURZELFUNDAMENTE

215. BODENPLATTE

216. KASTENPFEILER **

217. RANDBALKEN *

218. WANDSCHALEN *

219. GEWÖLBTE DECKEN **

220. GEWÖLBTE DÄCHER *



Leg innerhalb des Rahmenwerks die genauen Positionen der Öffnungen - Türen und Fenster - fest und rahme diese Öffnungen:


221. TÜREN UND FENSTER NACH BEDARF *

222. NIEDRIGE FENSTERBRÜSTUNG

223. TIEFE LAIBUNGEN

224. NIEDRIGE TÜR

225. GERAHMTE ÖFFNUNGEN



Beim Errichten des Rahmenwerks und seiner Öffnungen  füg die folgenden ergänzenden Muster ein, wo sie hingehören:


226. DER PLATZ AM PFEILER *

227. SICHTBARE AUSSTEIFUNG **

228. GEWÖLBTER STIEGENLAUF *

229. PLATZ FÜR LEITUNGEN

230. STRAHLUNGSWÄRME *

231. DACHGAUPEN *

232. DACHAUFSÄTZE



Dann die Oberflächen und Innendetails:


233. FUSSBODEN **

234. SCHUPPIGE AUSSENHAUT

235. WEICHE INNENWÄNDE *

236. WEIT AUFGEHENDE FENSTER *

237. SOLIDE TÜREN MIT GLAS

238. GEFILTERTES LICHT *

239. KLEINE SCHEIBENTEILUNG **

240. SCHMALE DECKLEISTE **



Überleg die Außendetails, um das Äußere so reich wie die Innenräume zu machen:


241. PLÄTZE ZUM SITZEN **

242. BANK VOR DER TÜR *

243. SITZMAUER **

244. MARKISENDÄCHER *

245. ERHÖHTE BLUMENBEETE *

246. KLETTERPFLANZEN

247. FUGEN IM PFLASTER **

248. WEICH GEBRANNTE FLIESEN UND ZIEGEL


Vollende das Gebäude mit Ornament, Licht und Farbe und deinen eigenen Dingen:


249. ORNAMENT **

250. WARME FARBEN **

251. VERSCHIEDENE SESSEL

252. LICHTINSELN **

253. DINGE AUS DEM EIGENEN LEBEN *